Der Bundesrat will die Verkehrssituation in Siedlungen und Städten weiter verbessern. Für die vierte Generation schlägt der Bundesrat vor, insgesamt 32 Projekte mit rund 1,3 Milliarden Franken mitzufinanzieren.

Die Verkehrssituation in Siedlungen und Städten muss weiter verbessert werden. Die Siedlungen haben dem Bund insgesamt 32 Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund sechs Milliarden Franken eingereicht. Der Bundesrat hält sie alle für sinnvoll und schlägt ihre Unterstützung mit 1,3 Milliarden Franken vor. Im Mittelpunkt der vom Bund kofinanzierten Programme steht der Ausbau eines sicheren und attraktiven Fuß- und Radverkehrs. Auch der ÖPNV muss gefördert und in die Elektrifizierung des ÖPNV und der Verkehrsknotenpunkte investiert werden. Die Projekte kommen aus allen Landesteilen. Zu den größten gehören:

der Umstieg von Bus auf Tram in Zürich-Affoltern, ein Paket zur Modernisierung und Verkehrssicherheit in Biel, eine schnelle Veloroute im Limmattal, der Churer Westbahnhof, die grenzüberschreitende Verlängerung der Tramlinie Nations-Grand-Saconnex nach Genf, die Elektrifizierung des Bussystems in Basel.

(Nachrichtenagentur)