Die Freunde von Aaron Carter sind geschockt von der Todesnachricht und verabschieden sich nun online von dem Musiker, der vor allem in jungen Jahren die Herzen seiner Fans höher schlagen ließ. Seine Schwester Angel Carter, 34, schrieb in einem emotionalen Statement: „An meinen Zwilling … ich habe dich mehr als alles andere geliebt. Wir werden dich sehr vermissen. Lustig, lieber Aaron, ich habe so viele Erinnerungen an dich und mich und ich verspreche, sie zu schätzen.“ Sie weiß, dass ihr Bruder nun Frieden gefunden hat.
Die On-Off-Freundin braucht eine Pause
Kurz nach Bekanntwerden der neuen Schocks sprach Carters On-Off-Freundin und Mutter seines Sohnes Prince (fast 1), Melanie Martin (30), mit dem amerikanischen Portal TMZ über den Verlust. „Ich liebe Aaron von ganzem Herzen und es wird schwer sein, einen Sohn ohne Vater großzuziehen“, erklärt sie. Sie bittet um Ruhe, damit sie ihren Tod verarbeiten kann. “Wir sind immer noch dabei, diese hässliche Realität zu akzeptieren.” Hilary Duff (35) war als Teenager kurz mit Aaron Carter zusammen. Auch auf Instagram verabschiedet er sich von ihr. „Es tut mir so leid, dass das Leben so hart für dich war und du vor der ganzen Welt kämpfen musstest. Du hattest einen absolut überschäumenden Charme… Junge, mein Teenager-Ich liebte dich so sehr.’
Mitmusiker sind schockiert
Die amerikanische Popgruppe New Kids on the Block twitterte: „Wir sind schockiert und traurig über den plötzlichen Tod von Aaron Carter. Senden Sie Gebete an die Familie Carter. Ruhe in Frieden Aaron.” Sänger und Schauspieler Tyler Hilton (38) war 2019 mit Aaron Carter auf Tour. Die Nachricht vom Tod seines Freundes sei für ihn „herzzerreißend“. „Ich kenne ihn seit Jahren und mochte ihn immer sehr, er war warmherzig und wirklich lustig. Er liebte es, eine Show zu veranstalten, und er war gut darin“, twitterte Hilton.
Druck aus der Kindheit
Immer wieder haben Prominente in ihren Posts erwähnt, dass Carter mit dem Druck zu kämpfen hatte, dem er aufgrund seiner frühen Erfolge als Kind ausgesetzt war. Musikerin Diane Warren (66) schreibt zum Beispiel: „Ruhm in jungen Jahren ist oft mehr Fluch als Segen, und es ist nicht leicht zu überleben. Ruhe in Frieden Aaron Carter.” (bnr)