Apertura Stela Standlautsprecher: Sparsam in Verstärkung und Aufstellung

Die neue Stela will die guten Gene des sensibleren Sensa-Modells, das laut Apertura für kleine Räume gedacht ist, auch für etwas größere Räume verfügbar machen. Zum Pflichtenheft gehörte auch die Entwicklung eines Lautsprechers, der problemlos an handelsüblichen Verstärkern betrieben werden kann und der auch dann viel Spaß garantiert, wenn das Setup nicht ganz perfekt ist. Apertura Stela: Blick auf parallele Tieftöner und Kühlerring Jede der Apertura Stela ist mit zwei Tiefmitteltönern ausgestattet, die man bereits von Sensa zu kennen glaubt, aber jetzt kommen sie mit einer speziellen 15-Ohm-Schwingspule, um sie etwas “schneller” zu machen, heißt es in der Pressemitteilung. Im Gegensatz zu den kleineren Apertura-Modellen ist der Hochtöner der Stela, ein ringförmiger Strahler, mit einem komplexeren Doppelmagneten ausgestattet. Außerdem wurde die Frequenzweiche überarbeitet – es kommen unter anderem Jantzen-Kondensatoren und Vishay-Widerstände zum Einsatz – und die Anschlussterminals etwas höher im Regal platziert. Apertura gibt für die Stela eine Nennimpedanz von 8 Ohm und eine Empfindlichkeit von 88 dB/2,83V/1m an. Die Hülle enthält vier innere Verstärkungen, die sie in fünf Abschnitte unterteilen, von denen jeder mit vier verschiedenen absorbierenden Materialien ausgekleidet ist. Die Apertura Stela ist in vier Ausführungen erhältlich: glänzendes Schwarz und Weiß sowie Eiche und Nussbaum, jeweils mit satinierter Oberfläche. Der Paarpreis beträgt 4.600 Euro.

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