Die Gumpendorfer Straße in Wien-Mariahilf soll neu gestaltet werden. ©APA/GEORG HOCHMUTH (Betreff)
Die Gumpendorfer Straße in Wien-Mariahilf gehört nicht zu den schönsten Straßen der Stadt. Es ist noch nicht klar, welche Änderungen später möglich sind. Im Januar startet ein Bürgerbeteiligungsverfahren.
Seit langem wird darüber diskutiert, wie die Gumpendorfer Straße umgestaltet werden soll. Allerdings ist noch unklar, was in der wichtigen Verkehrsader möglich ist. Im Januar startet ein großes Bürgerbeteiligungsverfahren.
Die Gumpendorfer Straße in Wien-Mariahilf wird nun neu gestaltet
Grau in Grau und im Verkehr: Teile der Gumpendorfer Straße in Wien-Mariahilf sind nicht gerade hell, nicht nur bei Regen. Dass die fast zweieinhalb Kilometer lange Hauptverkehrsader des sechsten Wiener Gemeindebezirks neu gebaut werden soll, ist seit langem eine Frage der Entscheidung.
Möglichkeit, mehr als 100 Bäume in der Gumpendorfer Straße zu pflanzen
Eine mögliche Analyse als Grundlage für das anstehende Bürgerbeteiligungsverfahren liegt bereits vor. Es zeigt den aktuellen Stand, aber auch welche Umbauten und Bepflanzungen überhaupt möglich sind. Luat Bezirksleiter Wien-Mariahilf, Markus Rumelhart (SPÖ), ist es möglich, mehr als 100 Bäume zu pflanzen. Konkret will der Landeshauptmann nicht abwarten und auf das voraussichtlich Ende Januar beginnende Bürgerbeteiligungsverfahren warten. Diese soll ein Jahr dauern.
Die Buslinie 57A soll über die Gumpendorfer Straße weiterfahren
Schon jetzt steht fest, dass die durchgehende Buslinie 57A erhalten bleibt. Bisher gibt es aber noch keinen Radweg. Ein Radweg auf der Gumpendorfer Straße stünde jedoch auf der Wunschliste der Passanten.