Den einzigen Treffer für die Spanier erzielte Pablo Sarabia in der 13. Minute
Die Schweiz verbessert sich, verliert aber wieder – Galerie
Gavi, erst 17 Jahre alt, hatte beim Schweizer immer wieder Probleme mit seiner Technik. Remo Freuler ist hier im Nachteil
Den einzigen Treffer für die Spanier erzielte Pablo Sarabia in der 13. Minute
Die Schweiz verliert ihr drittes Spiel der Nations League und wartet weiter auf den ersten Sieg des Jahres. Das Team von Murat Yakin unterlag in Genf Spanien mit 0:1. Auch wenn die Schweizer am Ende leer ausgingen, konnten sie sich im Vergleich zu den Spielen in Tschechien (1:2) und Portugal (0:4) deutlich verbessern. Vor allem nach der Pause, als die Mannschaft von Murat Yakin aus den Armen der Spanier hervorbrach, starteten sie einige erfolgsversprechende Angriffe. Auf den letzten 30 Metern fehlte jedoch die nötige Genauigkeit und Präsenz im Strafraum. Breel Embolo (87.) sowie die eingewechselten Noah Okafor (88.) und Djibril Sow (93.) vergaben in der Schlussphase beste Chancen zum Ausgleich. Ebola ging aus 25 Metern aus dem spanischen Tor, nachdem Haris Seferovic den Zweikampf gegen den heranstürmenden Unai Simon gemacht hatte. Eine Minute später hätte Okafor alleine aufs Tor gehen können, doch der Salzburger Stürmer schaffte es nicht, den Ball mitzunehmen. Sows Schuss wurde Sekunden vor dem Schlusspfiff geblockt.
Glück nicht auf Schweizer Seite
Die SFV-Auswahl hätte vor gut 25.000 Zuschauern einen Punkt geholt. Sie schien engagiert und gut organisiert zu sein und versuchte offensichtlich, das wieder gut zu machen. Zudem hatte sie mit ihrem Part in der Anfangsphase Pech. In der 7. Minute verloren sowohl der Schiedsrichter als auch der VAR ein klares Handspiel von Pau Torres im Duell mit Ebolo im eigenen Elfmeterschießen. Und beim Stand von 0:1 ließen die TV-Bilder erahnen, dass der Torschütze Sarabia beim Passieren des Balls mit dem Zeh knapp im Abseits gestanden haben könnte. Es war damals nicht das erste Mal, dass ein grober Einzelfehler dazu führte, dass die Schweizer Gegentore kassierten. Die Hereingabe von Eray Cömert wird vom Keeper abgeblockt, Marcos Llorente kann auf Sarabia passen, der es ebenso süß über die ausgestreckten Arme schießt. Es war eine der wenigen guten Gelegenheiten für die Gäste, die vor der Pause 74 Prozent Ballbesitz hatten, sich aber nach der Pause nicht mehr im Sattel zeigten. Allerdings gingen sie erstmals in dieser Nations-League-Saison als Sieger vom Feld.
Es droht der Abstieg in die Nations League
Die Schweizer hingegen kassierten ihre dritte Niederlage in Folge, was ihnen letztmals im Frühjahr 2016 passierte. Auch ihr viertes Spiel gegen Spanien in den letzten zwei Jahren konnten sie nicht gewinnen und verloren das Rematch für ihre Niederlage im Viertelfinale der Europameisterschaft in St. Petersburg vor fast einem Jahr, als sie mit einem heldenhaften Elfmeter verloren. -außen. Die Auswahl des SFV steht nun am Sonntag gegen Portugal in Genf erneut unter Druck. Bei einer weiteren Niederlage droht der Abstieg in Liga B der Nations League. Der Rückstand auf das auf Platz 3 liegende Tschechien beträgt nach halber Belastung bereits vier Punkte. Schweiz – Spanien 0:1 (0:1) Genfer Stadion, Genf. – 25’875 Zuschauer. – SR Fett (NED). – Tor: 13. Sarabia (Marcos Giorente) 0:1. Schweiz: Sommer; Widmer, Akanji (80. Frei), Cömert, Rodriguez (89. Sau); Freuler, Xhaka, Aebischer (64. Okafor); Shaqiri (80. Seferovic), Embolo, Zuber (64. Steffen). Spanien: Unai Simon? Azpilicueta, Diego Llorente, Pau Torres, Jordi Alba; Busquets? Marcos Llorente (80. Soler), Gavi (73. Koke); Ferran Torres, Morata (73. Asensio), Sarabia (62. Olmo). Bemerkungen: Schweiz ohne Schär (Entlassung), Elvedi, Vargas und Zakaria (alle verletzt). Vorbehalte: 60. Shakiri (Foul), 67. Akanji (Foul), 90. Seferovic (Foul), 92. Show (Foul).
Der Live-Ticker für mail
90. Sow verliert in letzter Sekunde den Ausgleich – die Schweiz verliert Mit dem Schlusspfiff hat Sow die Chance zum Ausgleich. Doch der Ball wird geblockt und der Schiedsrichter pfeift. Auch die Schweiz untersteht Spanien. 89 .. Drei Minuten zu spät Die Schweiz hat drei Minuten Zeit zum Ausgleich. 88. Sow betritt das Spiel für die Schlussphase Sau ersetzt Ricardo Rodriguez. 87. Doppelte Chance für die Schweiz Simon läuft aus dem Tor und verliert den Ball, während Seferovic den Ball auf Ebolo legt, der das leere Tor aus großer Distanz verfehlt. Danach könnte Okafor alleine raus, doch die Ballannahme reicht nicht aus. 82. Asencio Abschluss für den Sommer ist kein Problem Nach langer Zeit mal wieder ein Torschuss. Aber Marco Asensios Versuch wehrte Somer mühelos ab. 80. Nächster Wechsel in der Nati Feierabend für Manuel Akanji und Xherdan Shaqiri. Können Fabian Frey oder Harris Seferovic noch ein spätes Tor erzielen? 74. Mehr Beschäftigung, aber keine Chance für die Schweiz Die Nati macht sich gegen die entspannten Spanier weiter gut und hat deutlich mehr Ballbesitz als vor der Pause. Torchancen fehlen noch. Es bleiben noch 15 Minuten für das Spiel. 64. Okafor und Steffen kamen herein Neue Kräfte für die Schweiz: Noah Okafor und Renato Stephen ersetzen Abeiser und Zuber. 53. Guter Schweizer Start in die zweite Halbzeit – Shaqiris Abschluss ist sehr harmlos Das Team von Murat Yakin verlagert das Geschehen zunehmend auf den spanischen Mittelfeldspieler. Zwei Ecken in kurzer Zeit bringen nichts Messbares. Wenig später ist Shaqiris Distanzschuss für den spanischen Schlussmann Simon kein Problem. 44. Chance für Komert nach einer Ecke von Shakiri Es überrascht nicht, dass nach einer typischen Schweiz die Schweiz praktisch ist. Shaqiri nimmt einen Eckstoß auf Komerts Kopf, aber der Abschluss ist sehr klar. 37. Spanien ließ den Ball und die Nationalmannschaft laufen In dieser Phase liegt der Ballbesitz fast ausschließlich bei den Spaniern, ohne vor Jan Sommer gefährlich zu werden. Aber auch die wenigen Schweizer Konter sind nicht torgefährlich. 29. Sarabia verliert sein zweites Tor Wieder schießt der spanische Torschütze perfekt und bekommt nach einer Flanke einen Freistoß. Diesmal bringt die Nummer 22 den Ball über das Tor. 25. Ebola legt seinen Kopf neben das Tor Nach einem Foul kommt Ebola ungeschlagen, aber aus spitzem Winkel zum Abschluss. Sein Kopf versagt. Trotz Rückstand hält sich die Nati gut. 13. Comerts Fehler wurde kalt bestraft – Sarabia schießt Spanien davon Eray Cömert unterläuft im Klärungsversuch eine Ungenauigkeit, die die Spanier sofort ausnutzen. Llorente überquert die linke Schweizer Abwehr und bedient in der Mitte Sarabia, die einfach nicht im Abseits steht und zur Führung ausrutscht. 7. Umstrittene Szene im spanischen Elfmeterschießen Embolo stoppt einen Gegenspieler im gegnerischen Strafraum und beansprucht sofort Handspiel. In der Wiederholung scheint Pau Torres den Ball mit der Hand zu berühren. Aber es gibt keine Strafe für die Schweiz. 3. Das erste Foul der Spanier bleibt harmlos Die Spanier übernehmen sofort das Spieldiktat, Komert weiß sich gegen Morata nur mit einem Foul zu helfen. Der nächste Freistoß bleibt harmlos. # Das sagt Murat Yakin kurz vor dem Spiel „Wir konnten in den letzten beiden Spielen einige Systeme testen. Da fehlte es nicht unbedingt an Taktik. „Es hat an Organisation und Intensität gefehlt“, sagte der Bundestrainer. „Wir wollen heute das Zentrum stärken. „Shaqiri und Zuber sollten vor allem außen spielen, aber auch immer wieder die Mitte angreifen.“ # Yakin nimmt mehrere Änderungen vor Wie angekündigt nimmt Murat Yakin für das Heimspiel in der Nations League gegen Spanien in Genf diverse Änderungen vor. Eray Cömert, Michel Aebischer und Steven Zuber stehen in der Startelf. Im Stade de Genève setzt der Nationaltrainer mit Silvan Widmer, Manuel Akanji, Eray Cömert und Ricardo Rodriguez auf einen Quarterback in der Abwehr. Der hängende Fabian Schär und der verletzte Nico Elvedi fehlen. Abgesehen vom kürzlich verletzten Akanji kehrt Steven Zuber nach …
Sow verliert in letzter Sekunde den Ausgleich – die Schweiz verliert
Mit dem Schlusspfiff hat Sow die Chance zum Ausgleich. Doch der Ball wird geblockt und der Schiedsrichter pfeift. Auch die Schweiz untersteht Spanien.
Drei Minuten zu spät
Die Schweiz hat drei Minuten Zeit zum Ausgleich.
Sow betritt das Spiel für die Schlussphase
Sau ersetzt Ricardo Rodriguez.
Doppelte Chance für die Schweiz
Simon läuft aus dem Tor und verliert den Ball, während Seferovic den Ball auf Ebolo legt, der das leere Tor aus großer Distanz verfehlt. Danach könnte Okafor alleine raus, doch die Ballannahme reicht nicht aus.
Asencio Abschluss für den Sommer ist kein Problem
Nach langer Zeit mal wieder ein Torschuss. Aber Marco Asensios Versuch wehrte Somer mühelos ab.
Nächster Wechsel in der Nati
Feierabend für Manuel Akanji und Xherdan Shaqiri. Können Fabian Frey oder Harris Seferovic noch ein spätes Tor erzielen?
Mehr Beschäftigung, aber keine Chance für die Schweiz
Die Nati macht sich gegen die entspannten Spanier weiter gut und hat deutlich mehr Ballbesitz als vor der Pause. Torchancen fehlen noch. Es bleiben noch 15 Minuten für das Spiel.
Okafor und Steffen kamen herein
Neue Kräfte für die Schweiz: Noah Okafor und Renato Stephen ersetzen Abeiser und Zuber.
Guter Schweizer Start in die zweite Halbzeit – Shaqiris Abschluss ist sehr harmlos
Das Team von Murat Yakin verlagert das Geschehen zunehmend auf den spanischen Mittelfeldspieler. Zwei Ecken in kurzer Zeit bringen nichts Messbares. Wenig später ist Shaqiris Distanzschuss für den spanischen Schlussmann Simon kein Problem.
Chance für Komert nach einer Ecke von Shakiri
Es überrascht nicht, dass nach einer typischen Schweiz die Schweiz praktisch ist. Shaqiri nimmt einen Eckstoß auf Komerts Kopf, aber der Abschluss ist sehr klar.
Spanien ließ den Ball und die Nationalmannschaft laufen
In dieser Phase liegt der Ballbesitz fast ausschließlich bei den Spaniern, ohne vor Jan Sommer gefährlich zu werden. Aber auch die wenigen Schweizer Konter sind nicht torgefährlich.
Sarabia verliert sein zweites Tor
Wieder schießt der spanische Torschütze perfekt und bekommt nach einer Flanke einen Freistoß. Diesmal bringt die Nummer 22 den Ball über das Tor.
Ebola legt seinen Kopf neben das Tor
Nach einem Foul kommt Ebola ungeschlagen, aber aus spitzem Winkel zum Abschluss. Sein Kopf versagt. Trotz Rückstand hält sich die Nati gut.
Comerts Fehler wurde kalt bestraft – Sarabia schießt Spanien davon
Eray Cömert unterläuft im Klärungsversuch eine Ungenauigkeit, die die Spanier sofort ausnutzen. Llorente überquert die linke Schweizer Abwehr und bedient in der Mitte Sarabia, die einfach nicht im Abseits steht und zur Führung ausrutscht.
Umstrittene Szene im spanischen Elfmeterschießen
Embolo stoppt einen Gegenspieler im gegnerischen Strafraum und beansprucht sofort Handspiel. In der Wiederholung scheint Pau Torres den Ball mit der Hand zu berühren. Aber es gibt keine Strafe für die Schweiz.
Das erste Foul der Spanier bleibt harmlos
Die Spanier übernehmen sofort das Spieldiktat, Komert weiß sich gegen Morata nur mit einem Foul zu helfen. Der nächste Freistoß bleibt harmlos.
Das sagt Murat Yakin kurz vor dem Spiel
„Wir konnten in den letzten beiden Spielen einige Systeme testen. Da fehlte es nicht unbedingt an Taktik. „Es hat an Organisation und Intensität gefehlt“, sagte der Bundestrainer. „Wir wollen heute das Zentrum stärken. „Shaqiri und Zuber sollten vor allem außen spielen, aber auch immer wieder die Mitte angreifen.“
Yakin nimmt mehrere Änderungen vor
Wie angekündigt nimmt Murat Yakin für das Heimspiel in der Nations League gegen Spanien in Genf diverse Änderungen vor. Eray Cömert, Michel Aebischer und Steven Zuber stehen in der Startelf. Im Stade de Genève setzt der Nationaltrainer mit Silvan Widmer, Manuel Akanji, Eray Cömert und Ricardo Rodriguez auf einen Quarterback in der Abwehr. Der hängende Fabian Schär und der verletzte Nico Elvedi fehlen.
Abgesehen vom kürzlich verletzten Akanji kehrt Steven Zuber nach …