Viele in der Forschungsgemeinschaft hätten seit Jahren auf die neuen Fähigkeiten gewartet, sagte Faßmann gestern bei der AMDC-Auftaktveranstaltung in Wien. Zugang erhalten nur ausgewiesene Forschungseinrichtungen nach einem Akkreditierungsverfahren. Jedes einzelne Projekt wird evaluiert und im Erfolgsfall erhalten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Zugang zu einem eng umrissenen Set an Forschungsdaten, das in einer Art virtuellen Studie beim Statistischen Bundesamt verbleibt. Dass es diese Möglichkeit nun gebe, sei “erfreulich”, sagt Faßmann, der das Projekt auch als Wissenschaftsminister mit auf den Weg gebracht hat.