Von: Sarah Hanke, Markus Hanneken, Frank Osiewacz Aufteilung Messerangriff auf HSHL-Universität in Ham mit vier Verletzten: Eine Person in Lebensgefahr. Der einzige Täter wurde festgenommen. vermuten Amok.
An der Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL) ist es zu einer Messerattacke gekommen. Vier Personen wurden verletzt. Eine Frau schwebt in Lebensgefahr. Der Täter wurde von Schülern gestoppt. SEK-Kräfte durchsuchten seine Wohnung.
[Update 22.02 Uhr] Hamm – Einige Polizei- und Feuerwehrautos rasten am Freitag (10. Juni) gegen 15.30 Uhr zur Marker Allee. mit Blaulicht und Sirene. Im Bereich der Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL) kam es zu einer Messerattacke. Die Polizei spricht von einem Einzeltäter, 34 Jahre alt, höchstwahrscheinlich aus Ham. Laut Polizei war er von Studenten festgenommen und angehalten worden. „Der Täter ist in Sicherheit“, schrieb die Polizei früh auf Twitter. Vier Menschen wurden verletzt, zwei davon schwer. Eines der Opfer, eine Frau, schwebte in dieser Nacht in Lebensgefahr. NameHochschule Hamm-Lippstadt AbkürzungHSHLStudentenzahl5.600 (2021) Polizisten aus ganz NRW waren im Einsatz und durchkämmten stundenlang die Universität. Nach Angaben des Polizeipräsidenten Thomas Koumbera besteht der Verdacht, dass es sich um eine Ordnungswidrigkeit handeln könnte. In einem solchen Fall ist es normal, nach anderen verdächtigen oder versteckten Objekten zu suchen. Die Einsatzmaßnahmen dauerten bis spät in die Nacht.
Ham: Verdächtige Messerattacke auf HSHL
Nach Informationen von wa.de ist der Täter Student und 34 Jahre alt. Laut Staatsanwaltschaft Dortmund lebte er in einem Studentenwohnheim. Die Wohnung war durchsucht worden. Er wird am Samstag einen Psychiater aufsuchen. Es gebe Hinweise auf eine psychische Erkrankung, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Hinweise auf politische Hintergründe oder Komplizen gibt es nicht.
Großeinsatz nach Messerattacke bei HSHL in Hamm
Sehen Sie sich die Fotogalerie an Inzwischen ist bekannt geworden, dass der Mann in einen vollbesetzten Hörsaal gerannt ist, in dem Studenten des vierten Studienjahres (Umweltmonitoring und Forensische Chemie) praktische Arbeiten präsentierten. Wie viele Schüler anwesend waren, ist nicht bekannt. Nach ersten Informationen der Polizei stürmte er von unten nach oben durch das Gebäude und stach sich wahllos selbst nieder. Laut “Neue Westfälische” soll ein Dozent verletzt worden sein. Die Zeitung stützt sich auf einen Augenzeugen. Dies wird nicht bestätigt.
Hamm: Großeinsatz der Polizei in der HSHL
Was er nach seinem Ausscheiden aus dem Amt machen wird, ist derzeit noch nicht bekannt. Vor dem Universitätsgebäude wurde Berichten zufolge eine Person verletzt. Zwei Frauen wurden schwer verletzt, eine von ihnen wurde mit dem Hubschrauber in eine Klinik gebracht. Er wurde notoperiert und schwebte laut Staatsanwaltschaft noch in der Nacht in akuter Lebensgefahr. Großer Polizeieinsatz an der Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL): Ein Mann hat vier Menschen mit einem Messer schwer verletzt. © Andreas Rother/wa.de
Hamm: Messerattacke auf HSHL – „Du bist erschüttert“
Inzwischen sei die Mensa geöffnet, „um die Studierenden bestmöglich unterzubringen“, sagte HSHL-Kanzlerin Sandra Schlösser. Es gibt kostenlose Getränke. Viele Hirten haben die Pflicht, sich um ihre Schüler zu kümmern. Castles: „Man zittert. “In seinen 15 Jahren an der Universität hat er so etwas noch nie erlebt.” Jemand versucht alles zu tun, um die Versorgung der Verletzten sicherzustellen. Fünf Polizeiautos, drei Feuerwehrautos, vier Krankenwagen und ein Krankenwagen eilten zum Tatort, nachdem sie Alarm gegeben hatten. Ein ADAC-Rettungshubschrauber nahm einen der beiden Schwerverletzten auf und transportierte ihn zur Behandlung in ein Krankenhaus.
Schinken: Messerattacke auf HSHL – Straßensperre
Die Marker Allee, die durch die HSHL führt, ist komplett gesperrt. Lokale Verkehrsteilnehmer sollten sich im Bereich aufhalten. Der erste Bericht traf am Freitag kurz nach dreieinhalb bei der Redaktion ein. Die Hochschule Hamm-Lippstadt ist seit 2009 sowohl in Hamm als auch in Lippstadt präsent. Erst vor wenigen Tagen soll ein Mann aus Schmallenberg per WhatsApp einen Amoklauf angekündigt haben. Die SEC intervenierte.