Viele Tiere starben
Der Fahrer, ein 48-jähriger Mann aus dem Kreis Amstetten, fuhr auf den Seitenstreifen, kuppelte den Anhänger ab und stoppte den brennenden Lkw wenige Meter entfernt. Der Brand wurde durch die Feuerwehren Ansfelden und Nettingsdorf gelöscht. Ein amtlicher Tierarzt kümmerte sich um das Geflügel. Die Tiere wurden umgeladen, aber viele starben oder wurden geschlachtet. Ursache für den Reifenbrand könnte ein technischer Defekt gewesen sein. Die A1 war während der Aufräumarbeiten über Stunden nur schwer passierbar, selbst am Morgen gab es einen Stau von mehreren Kilometern.