Die rechte Wienzeile wurde am Montagnachmittag von Klimaaktivisten gesperrt. ©APA/Barbara Gindl (Symbolbild)
Klimaaktivisten der „Last Generation“ blockierten am Montag gegen 16:30 Uhr erneut die Rechte Wienzeile. Diese war an diesem Tag bereits besetzt.
Klimaaktivisten der „letzten Generation“ blockierten am ersten Tag der neuen Woche zweimal Kreuzungen in der Bundeshauptstadt. Zunächst besetzten sie um 8.15 Uhr den Getreidemarkt, die Friedrichstraße und die Rechte Wienzeile in Wien, unweit der Secession. Umweltschützer forderten „endlich 100 km/h auf der Autobahn“.
Klimaaktivisten blockierten erneut die Rechte Wienzeile
Gegen 16:30 Uhr blockierten die Aktivisten erneut die Rechte Wienzeile neben dem Kleinen Haus der Kunst und forderten die Bundesregierung auf, „der Klimakrise und der Inflation endlich wieder mit vernünftigen Sparmaßnahmen – vor allem 100 km/h die Autobahn – entgegenzuwirken “. Um 17:00 Uhr löste die Polizei den Protest friedlich auf.
Rechte Wienzeile von Klimaaktivisten blockiert – Aktionen auch anderswo
Auch in anderen europäischen Städten wie London und Paris gab es Aktionen. In London wurden die Fassaden von vier bekannten Gebäuden orange gesprüht. Die Polizei sagte, das Innenministerium, das Hauptquartier des MI5, ein Gebäude der Mediengruppe News Corp, das dem Milliardär Rupert Murdoch gehört, und das Hauptquartier der Bank of England seien betroffen.
Umweltaktivist schnappte sich in Paris die französische Flagge
In Paris senkte ein Umweltaktivist auf dem Dach des Pantheons die französische Flagge und band sie an den Fahnenmast. „Dieses mächtige Symbol wurde gewählt, um die große Gefahr hervorzuheben, der das französische Volk ausgesetzt ist, weil die Regierung keine wesentlichen Schritte unternimmt, um die globale Erwärmung zu stoppen“, twitterte die Gruppe Dernière Renovation am Montag.
title: “Klimaaktivisten Blockierten Erneut Die Rechte Wienzeile " ShowToc: true date: “2022-10-28” author: “Kevin Maloney”
Die rechte Wienzeile wurde am Montagnachmittag von Klimaaktivisten gesperrt. ©APA/Barbara Gindl (Symbolbild)
Klimaaktivisten der „Last Generation“ blockierten am Montag gegen 16:30 Uhr erneut die Rechte Wienzeile. Diese war an diesem Tag bereits besetzt.
Klimaaktivisten der „letzten Generation“ blockierten am ersten Tag der neuen Woche zweimal Kreuzungen in der Bundeshauptstadt. Zunächst besetzten sie um 8.15 Uhr den Getreidemarkt, die Friedrichstraße und die Rechte Wienzeile in Wien, unweit der Secession. Umweltschützer forderten „endlich 100 km/h auf der Autobahn“.
Klimaaktivisten blockierten erneut die Rechte Wienzeile
Gegen 16:30 Uhr blockierten die Aktivisten erneut die Rechte Wienzeile neben dem Kleinen Haus der Kunst und forderten die Bundesregierung auf, „der Klimakrise und der Inflation endlich wieder mit vernünftigen Sparmaßnahmen – vor allem 100 km/h die Autobahn – entgegenzuwirken “. Um 17:00 Uhr löste die Polizei den Protest friedlich auf.
Rechte Wienzeile von Klimaaktivisten blockiert – Aktionen auch anderswo
Auch in anderen europäischen Städten wie London und Paris gab es Aktionen. In London wurden die Fassaden von vier bekannten Gebäuden orange gesprüht. Die Polizei sagte, das Innenministerium, das Hauptquartier des MI5, ein Gebäude der Mediengruppe News Corp, das dem Milliardär Rupert Murdoch gehört, und das Hauptquartier der Bank of England seien betroffen.
Umweltaktivist schnappte sich in Paris die französische Flagge
In Paris senkte ein Umweltaktivist auf dem Dach des Pantheons die französische Flagge und band sie an den Fahnenmast. „Dieses mächtige Symbol wurde gewählt, um die große Gefahr hervorzuheben, der das französische Volk ausgesetzt ist, weil die Regierung keine wesentlichen Schritte unternimmt, um die globale Erwärmung zu stoppen“, twitterte die Gruppe Dernière Renovation am Montag.