Klimaradikale planen Gefängnisanschlag Planen Klimaradikale jetzt, für ihre Taten massenhaft im Gefängnis zu landen? Das Klimateam von Last Generation verstopft jeden Tag die Straßen und blockiert den Verkehr. Immer wieder erreichen die Retter den Verletzten nicht. Und immer wieder geraten wichtige Bluttransfusionen in Staus. Jetzt bekamen zwölf Klima-Kleber in München 30 Tage Haft! Der Grund: Sie blockierten innerhalb weniger Stunden zweimal einen großen innerstädtischen Verkehrsknotenpunkt – und kündigten dann weitere Blockaden an. Einblick? Niemand! Jetzt zielen Klimaaufkleber wirklich auf das Gefängnis ab!
So planen die Klimaradikalen die Gefängniswelle!
► Fakt ist: Als Reaktion auf das Gerichtsurteil in München riefen die Klima-Kleber „Last Generation“ ihre Mitglieder auf ihrem offiziellen Nachrichtensender dazu auf, eine Gefängniswelle zu starten. Im Text schreiben die Klimaradikalen: „Lasst uns gleich weiterbauen und bald mehr Zellen mit der nächsten Menschenwelle füllen. Wir werden mit immer mehr Leuten nach Bayern gehen und der Staat wird uns einsperren.” Und: Die „mutigen“ Mitglieder im Gefängnis „wehrten sich gegen die fortschreitende Zerstörung“ von Ökosystemen und „der nächsten 10.000 Generationen“. Die „Letzte Generation“ will ihre Mitglieder ins Gefängnis schicken Foto: privat
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► Brisant: Sie laden ihre Mitglieder ein, ihren Kollegen im Gefängnis zu folgen! „Komm am Montag ins Gefängnis und lass uns erzählen, wie es den Menschen im Gefängnis geht und wie wir uns fühlen könnten, wenn wir ihnen folgen“, sagt er. Der frühere Chef der „letzten Generation“ „Gefängnisschmiede“, Lars Werner, sitzt derzeit in München in Haft. Derzeit befinden sich 980 Personen im Info-Chat-Kanal.
Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft fordert eine Überwachung durch den Verfassungsschutz
Pläne für eine Gefängniswelle des Klimaklebers „Last Generation“ stellen eine neue Stufe der Radikalisierung dar. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt (65), sieht die Klimagruppe auf dem Weg in den Terror: „Die Pläne zeigen, dass diese Leute wirklich echte Feinde des Rechtsstaats und unserer Demokratie sind. Ein Teil dieser Bewegung steuert direkt auf den Terrorismus zu.” Bei BILD fordert Wendt eine Überwachung durch den Verfassungsschutz: „Der Verfassungsschutz muss sie gezielt ansprechen und genau beobachten. Alle demokratischen Parteien müssen sich klar distanzieren. Wer glaubt, im Knast eine Revolution anzuzetteln, beweist völlige Ignoranz, im Knast findet er schnell wieder in die Realität zurück.”