Jetzt teilt Trump es sogar mit seiner Tochter Ivanka Wie ein Video zeigt, soll selbst Trumps Tochter Ivanka nicht an Wahlbetrug bei Bidens Wahl glauben. Nun reagiert Ex-Präsident Donald Trump und wehrt sich gegen die Äußerungen seiner Tochter. Gepostet: 10:53 Uhr | Aktualisierung: 11:10 Uhr Nach Prüfung der Fakten rund um die Invasion des Kapitols durch den parlamentarischen Untersuchungsausschuss und Befragung Tausender Zeugen kam der Ausschuss zu dem Schluss, dass der ehemalige US-Präsident Donald Trump (75) für diese „Verschwörung“ verantwortlich sei. Auch die Tochter von Ivanka Trump (40) wurde verhört und sorgte mit ihrer Aussage für Aufsehen. Sie selbst sagte aus, dass sie damals auch Zweifel hatte, ob es sich um einen Wahlbetrug handelte. Laut The New York Times muss sich Trump nun gegen die Vorwürfe seiner Tochter wehren. Invasion des Kapitols: Don Beyer durfte sein Büro stundenlang nicht verlassen (02:22)

“Ehemaliger Justizminister Barr ‘beschissen’”

Ivanka war nicht einmal an der Untersuchung des Wahlergebnisses beteiligt. Trump schrieb an diesem Samstag in seinem eigenen sozialen Netzwerk „Truth Social“. In einer Untersuchung sagte seine Tochter aus, dass sie den Einschätzungen des ehemaligen Justizministers William Barr (72) vertraue. Er stellte klar, dass er nicht damit einverstanden sei, dass die Wahlen gestohlen wurden. Laut einem Video der Kommission sagte Ivanka aus, dass die Aussage von Bar sie betroffen habe. „Ich akzeptiere, was er gesagt hat“, sagte Trumps Tochter. Nun greift Trump sie an und widerlegt Vorwürfe, seine Tochter glaube nicht an Wahlbetrug. „Er hatte sich längst aus dem Fall zurückgezogen und ich glaube, er hat nur versucht, Bill Barr und seine Position als Generalstaatsanwalt zu respektieren – ‚he did the sucking‘ (deutsch: es war Scheiße!)“, sagte Trump. Das Abstreiten der Aussagen seiner Tochter war nur eine von vielen Methoden, mit denen Trump das Vorsprechen attackierte, das er als „Hexenjagd“ bezeichnete. Unveröffentlichte Videos: So näherte sich Trumps Mob dem Vizepräsidenten (00:47)

Ivanka wollte Trumps Niederlage nicht hinnehmen

Ivanka Trump diente bis zum Ende von Trumps Amtszeit als hochrangige Beraterin im Weißen Haus. Nach Angaben ihrer ehemaligen Kollegen soll sie eine von denen gewesen sein, die in der Wahlnacht zum Weiterkämpfen aufgerufen haben. Auch als bereits klar war, dass ihr Vater die Wahl verlieren würde. (dzc) Fabienne Kinzelmann: “Biden gab einen emotionalen Ausbruch gegen Trump” (03:51)