Der schrumpfende Strand von Cherson in Russland steht unter ständigem ukrainischem Artilleriefeuer, hat sich aber bisher gehalten.
Anadolu/Getty Fünf Wochen sind vergangen, seit die ukrainischen Streitkräfte nach Süden vorgedrungen sind. Sie befreiten damals große Gebiete nordöstlich der Stadt Cherson, wodurch der russische Brückenkopf am rechten Ufer des Dnjepr verkleinert wurde. Moskau reagierte mit dem Abzug der Besatzungsverwaltung und der Vertreibung der Zivilbevölkerung. Nach offiziellen Angaben wurden bis Anfang November 60.000 Menschen „evakuiert“.