Snoop Doggs Joint Reel wird ausgepackt Jeder, der Snoop Doggs Leben auch nur ein wenig verfolgt hat, weiß, dass der Rapper nichts gegen den Gebrauch von Marihuana hat. Der Amerikaner stellte sogar jemanden ein, der die zeitraubende Arbeit für ihn erledigte. Jetzt spricht der Mitarbeiter über die Arbeit. 1/7 Rapper Snoop Dogg ist dafür bekannt, Marihuana zu verwenden. Gelenke und Snoop Dogg (51) – das passt wie angegossen. Da das Arbeitspensum des Rappers in der Tasche schwer und sein Zeitplan eng ist, hat der Amerikaner kürzlich professionelle Joint-Roller eingestellt. Sie sollen dafür sorgen, dass „Snoop“ immer gut versorgt ist, wie er 2019 in der Radiosendung Howard Stern (68) verriet. Eine Frau, die unter dem Spitznamen „Renegade“ bekannt ist, gab einem australischen Radiosender einen Überblick über die riesige Menge Gras, die sie jeden Tag für den Rapper zu Joints zermahlt. Snoop Dogg lebt im US-Bundesstaat Kalifornien, wo der Besitz und Konsum von Marihuana legal ist. Sein Fertiger verschweigt dabei nicht, dass er täglich „mehr als 200 Gramm, also 75 bis 150 Fugen“ rollt. Marihuana-Sorten sind jedoch nicht nur etwas für „Snoop“. “Renegade” habe andere Kunden, sagte sie dem Moderatorenduo Kyle Sandilands, 51, und Jackie “O” Henderson, 47.

Snoop Dogg hat von Tupac gelernt

Moderatorin Sandilands verriet daraufhin, dass der Rapper ihm in einer Show persönlich zeigen wollte, wie man den perfekten Joint dreht: „Er sagte: ‚Ich werde dir etwas beibringen, was Tupac mir beigebracht hat.‘ Rapper Tupac Shakur (1971–1996) und Snoop Dogg waren gute Freunde – 1996 wurde Tupac in Las Vegas erschossen. Ob Sandilands von dem Kiff-Angebot Gebrauch gemacht hat, ist nicht bekannt. Unterdessen sieht Snoop Dogg stolz auf sein Team aus. Sie sagte Howard Stern auch, dass sie immer die perfekten Taschen macht – und immer zur richtigen Zeit. Seine Mitarbeiter wussten immer, wann „Snoop“ und seine Entourage einen Zug erwischen wollten, er plauderte außerhalb der Box. Ein weiterer Pluspunkt des Jobs: Sein gemeinsames Team kann zu jeder Tages- und Nachtzeit so viel Gras konsumieren, wie sie wollen – außer natürlich für einen Gehaltsscheck. (lesen)