Nach Angaben der Staatsanwaltschaft schrieb er sich in der Fakultät für Materialwissenschaften ein. Wegen ihrer psychischen Erkrankung soll sie sich bedroht gefühlt haben. Nach Angaben der Ermittler hatte er im August 2021 auf dem Campus Lichtwiese in einem Gebäude in zwei Teeküchen und weiteren Räumen Lebensmittel mit einer chemischen Substanz vergiftet, um die mutmaßlichen Täter zu töten. Sieben Personen litten unter gesundheitlichen Problemen, einschließlich Vergiftungssymptomen. Ein 30-jähriger Mann schwebte kurzzeitig in Lebensgefahr. Etwa 150 Personen sind zu dem Prozess eingeladen. Derzeit sind 16 Verhandlungstage bis zum 6. Februar 2023 angesetzt.