Brotnudeln in leckerer Pfifferlingssoße könnten für viele Wiener in dieser Saison ausfallen, denn: In einem Supermarkt in Wien-Floridsdorf kosten Pilze fast ein Vermögen. Eine Supermarktkette im 21. Wiener Gemeindebezirk verlangte am Freitag für die Sprossen wunderbare 34,90 Euro. „Heute“-Leser Jovan* (der Name wurde von den „Heute“-Autoren geändert) traute seinen Augen nicht und schickte den Autoren Schnappschüsse seines Pilzes.
Die horrenden Pilzpreise fallen der Inflation zum Opfer
Während die Regierung für viele Österreicher den Gürtel enger schnallen will und über Entlastungen nachdenkt, kratzen sich viele Verbraucher beim täglichen Einkauf besorgt am Kopf. Preiserhöhungen machen sich vor allem in alltäglichen Lebensmittelmärkten bemerkbar. Auch die Preise für Obst und Gemüse schießen in die Höhe. Reporter Jovan sah die Goldtüten bei einer Supermarktkette im 21. Wiener Gemeindebezirk und überlegte schon, ob er sie mit Nudeln machen oder einfach nur backen sollte. Am Ende kam nichts heraus, denn der Preis brachte die Wiener ins Straucheln: Knapp 35 Euro für ein Kilo Champignons waren den Lesern von „Heute“ etwas teuer. Lag der Preis für ein Kilo Pilze letztes Jahr noch zwischen 14 und 19 Euro, muss man für Rehling aktuell fast das Doppelte bezahlen.
Seltsam, seltsam, humorvoll, jeden Tag neu! Das sind die lustigsten Fotos von Lesern.
Fotogalerie: Reporter-Leser des Tages
Nav-Account rca Zeit11.06.2022, 12:45 | Akt: 11.06.2022, 12:45